Paperframes | Bilderrahmen aus Papier

Ich liebe es Bilder aufzuhängen, umzuhängen, wegzuhängen. Da kann ich doch nicht jedes mal ein Loch in die Wand hauen. So ein leichter Papierrahmen lässt sich schnell an der Wand fixieren und nach Lust und Laune austauschen. Ob Urlaubsbilder, Hochzeitsfotos oder Bilder von der Family – alles geht.

Es muss kein teures Papier sein. Eine Seite aus einem Hochglanz-Magazin tut es auch. (Hier kann man zur Verstärkung noch eine Pappe von hinten dagegen kleben).
Die Vorlagen habe ich für euch vorbereitet. Ihr könnt sie euch hier herunterladen. Einfach in der gewünschten Größe ausdrucken und auf die Rückseite des ausgewählten Papieres kleben. Ich habe es mit Sprühkleber gemacht, da dann wirklich die komplette Fläche klebt. Das ist wichtig beim ausschneiden. Wer seinen Drucker gut kennt, kann die Vorlage natürlich auch gleich auf die Rückseite des ausgewählten Papierbogens drucken.

Dann heißt es ausschneiden. Mit einer Schere oder dem Cutter. Ungeübte sollten vielleicht nicht gleich die komplizierte Form nehmen. Das ist eine ziemliche Friemelei, und je dicker das Papier, um so schwieriger wird es.

Dann kann man die Fotos von hinten dagegen kleben – einfach mit etwas Tape fixieren. Die Fotos kann man sich selbst ausdrucken oder richtige Fotoabzüge verwenden.

Ich habe mich für ein paar Urlaubsfotos entschieden. Nun wandere ich in der Wohnung rum, und schaue, wo ich sie hinklebe. Ja, einfach mit einem kleinen Stück doppelseitigem Klebeband auf die Wand kleben. Das hält!
Das Schöne ist, da die Rahmen so dünn sind, kann man sie auch super einfach übereinander kleben und so kleine Collagen erstellen. Oder mit einem hübschen (Beton)-Magneten an die Pinnwand pinnen. Und immer wieder nach Lust und Laune austauschen.

Was gibt es noch?

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